Im Rahmen ihrer Kampagne „Jugend und Arbeit“ hatte die „Conférence générale de la Jeunesse du Luxembourg“ (CGJL) am 27. März 2014 zu einem „Hearing“ in die Abgeordnetenkammer eingeladen bei dessen Gelegenheit die Jugendorganisationen ihre Meinung äußern konnten. Auf die Präsentierung folgte eine Diskussion mit den anwesenden Politikern. OGBL-Jugend war vertreten durch Stefano Araujo, der unterstrich, dass viele Jugendliche arbeitslos sind oder über unsichere Arbeiten verfügen (Zeitbegrenzte Arbeitsverträge/CDD, nicht bezahlte Praktika, Interimsverträge), und dass der OGBL in diesem Zusammenhang die Verlängerung der CDDs unter dem Deckmantel ablehnt, dass dies eine Antwort auf die Besonderheiten des Arbeitsmarkts ist. Eine solche Verlängerung verschlimmert nur diese Unsicherheit und wird keinen positiven Einfluss auf die Jungendarbeit haben. Die Arbeitsunsicherheit ist umso beunruhigender, da sie negative Konsequenzen auf die soziale Eingliederung hat.
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